Ein kranker Mensch ist nicht mehr in direkter Verbindung mit den kosmischen Kräften. Wenn der Geist nicht mehr in Harmonie mit den höheren Kräften ist, dann wird auch der Körper krank. Es ist egal welchen Weg der Religion man geht, wichtig ist die innere Haltung und Einstellung dem Leben gegenüber. Es spielt keine Rolle, wie man die höhere Kraft bezeichnet, ob man sie Gott, göttliche Mutter, Allah, Krishna, Buddha nennt.

Nur die Rückbesinnung auf die höheren menschlichen Werte wie Liebe und Mitgefühl führen dauerhaft zu innerem Frieden. Materielle Wünsche und Begierden führen den Menschen immer tiefer in den Strudel des Leidens und der Krankheit.

Meditation und spirituelle Praxis sind die Grundlage für eine gesunde Lebenseinstellung, denn Schmerz gehört zum menschlichen Leben dazu, aber Leiden ist nicht notwendig.

In unserer Zeit ist Therapie ein wichtiger Teil auf dem spirituellen Weg im Westen.
Der Überschuss an Energie, der daraus gewonnen werden kann, geht in die erhöhte Aufmehrksamkeit seiner eigenen inneren Haltung dem Leben gegenüber.

Es ist sehr wichtig von dem Denken wegzukommen, dass wir krank sind, denn die Hinwendung zu einer höheren Kraft verwandelt jede Krankheit in einen tieferen Reinigungsprozess. Um die Aufmerksamkeit des Menschen weg vom destruktiven negativen Denken zum Göttlichen zu bringen ist sehr viel geistige Disziplin notwendig.

"Gott ist der größte Arzt" Bruno Gröning